In der majestätischen Landschaft der Alpillen, zwischen Avignon und Arles, liegt ein kleines Juwel: Saint-Rémy de Provence. Wunderschön restaurierte Häuser, Herrenhäuser aus der Renaissance und dem 18. Jahrhundert, Kapellen und Klöster säumen die kleinen, verwinkelten Gassen des historischen Zentrums. Schattige Boulevards, mit alten Brunnen geschmückte Plätze und Terrassen von Cafés und Restaurants laden zur provenzalischen Lebenskunst ein. Ein wunderschönes Erbe, das durch die archäologische Stätte von Glanum und die Antiquitäten bereichert wird, von denen der Triumphbogen und das Mausoleum von Julius die außergewöhnlichen Zeugnisse der Hochantike sind. Die Stadt, in der Nostradamus geboren wurde, war und ist eine Quelle der Inspiration für viele Künstler. Verführt von der Umgebung und der Atmosphäre der Stadt haben sich viele hier niedergelassen, und im Stadtzentrum florieren zahlreiche Ateliers und Kunstgalerien.
Das historische Zentrum der ehemaligen Papststadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Avignon, eine Stadt in der Provence im Südosten Frankreichs, wird von der Rhône durchflossen. Von 1309 bis 1377 ließen sich die katholischen Päpste in der Stadt nieder. Es blieb bis 1791 unter päpstlicher Herrschaft und wurde dann Teil Frankreichs. Der im Stadtzentrum gelegene Papstpalast ist von mittelalterlichen Steinwällen umgeben und zeugt von dieser Geschichte.
Le centre historique de la ville, le Palais des Papes, l’ensemble épiscopal et le pont Saint Bénezet sont inscrits au patrimoine mondial par UNESCO. A l’origine Forum d’Avenio – la ville romaine au 1er siècle av. J.-C. – la Place de l’Horloge reste le «centre» d’Avignon. Ici se trouve l’Hôtel de Ville, bâti entre 1845 et 1851 à l’emplacement d’une ancienne livrée cardinalice dont il a conservé la vieille tour fortifiée transformée en beffroi au XVe, ainsi que l’horloge à Jacquemart. A côté, le théâtre municipal, aussi du XIXe, abrite l’opéra d’Avignon et tout en haut de la place, tourne le joli carrousel Belle Époque.
Lieu de rencontres, bordée de terrasses de cafés et de restaurants, la place est toujours très animée. Tout comme la Place du Palais plus haut, une vaste esplanade investie en été par des saltimbanques de rue. Et comme son nom indique, ici se trouve le formidable Palais des Papes, emblème de la ville et témoin monumental de l’importance d’Avignon dans le monde chrétien au Moyen Age. Construit à partir de 1335, principalement par deux papes bâtisseurs, l’austère Benoît XII et son successeur, le beaucoup moins ascétique Clément VI, le palais deviendra le plus grand édifice gothique de tout l’Europe. La visite, qui comprend les appartements privés avec leurs fabuleuses fresques, est l’un des incontournables d’Avignon.
Ville d’Art et d’Histoire riche en vestiges antiques. Arles est une ville située sur le Rhône, dans la région de Provence au sud de la France. Elle est réputée pour avoir inspiré les peintures de Van Gogh, qui a influencé l’art contemporain exposé à la Fondation Vincent Van Gogh. Autrefois capitale provinciale de la Rome antique, Arles est également renommée pour ses nombreuses ruines datant de cette ère, notamment l’amphithéâtre d’Arles, accueillant désormais des pièces de théâtre, des concerts et des corridas.
Aix en Provence, hier ist die Geschichte der Schauplatz eines täglichen Lebens, in dem sich die Freuden des Einkaufens und der Adel des Kulturerbes, das Glück einer Terrasse und die architektonischen Schönheiten, die Spaziergänge in der Stadt und die barocken Wunder vereinen. Die Plätze mit ihren Brunnen, die alle ihr Geheimnis haben, prächtige Villen mit ihren Geschichten. Aix-en-Provence ist eine Leinwand der glücklichen Eindrücke, in den Farben der Feste, Feiern und Traditionen, der Gastronomie, der provenzalischen Märkte, der Spaziergänge in der Natur und der Freizeitaktivitäten in Freiheit. Aix-en-Provence in den Farben Cézannes, eine Begegnung mit dem Maler, die Sie an den Orten und in den Landschaften erleben werden, die sein Leben und seine Vision geprägt haben. Die Stadt in der Provence ist zu jeder Jahreszeit einladend und bietet viel zu sehen, zu fühlen und zu entdecken.
Die mediterrane Stadt mit ihren Einkaufsmöglichkeiten, ihrem Kulturerbe, dem Genuss einer Terrasse mit Blick auf das Mittelmeer und ihren architektonischen Schönheiten. Marseille mit dem Alten Hafen, der Lunge von Marseille. Im 18. Jahrhundert erlebte der Alte Hafen seine Blütezeit: Schiffe, mit Waren überfüllte Kais, Zimmerleute, Seeleute, Reeder, Sträflinge aus dem Arsenal... Fort Saint-Nicolas und Fort Saint-Jean, die die Hafeneinfahrt schützten und die Einwohner von Marseille im Auge behielten. Aber auch seine Inseln, die Goudes, so viele Dinge, die es zu entdecken gibt, mit dem Geschmack des Südens.
L'Isle sur la Sorgue, auch bekannt als "Venise Comtadine", ist eine der attraktivsten Städte der PACA-Region, weil sie ein außergewöhnliches Lebensumfeld bietet. Seine Anziehungskraft bezieht es aus der Sorgue, einem Fluss, dessen Quelle nie versiegt, was den seltsamen Eindruck einer wundersamen Aufhebung der Zeit vermittelt. Die Antiquitätengeschäfte, die Boutiquen mit Charakter, die Galerien, das Kunstzentrum Campredon, ein kulturelles Mekka, all diese Zutaten erhalten den Mythos des Phänomens "L'Isle sur la Sorgue". L'Isle sur la Sorgue, auch Venedig der Comtadine" genannt, ist eine der attraktivsten Städte der PACA-Region, die sich durch ihren außergewöhnlichen Lebensraum auszeichnet. Seine Anziehungskraft bezieht es aus der Sorgue, einem Fluss, dessen Quelle nie versiegt, was den seltsamen Eindruck einer wundersamen Aufhebung der Zeit vermittelt. Die Antiquitätengeschäfte, die Boutiquen mit Charakter, die Galerien, das Kunstzentrum Campredon, ein kulturelles Mekka, all diese Zutaten erhalten den Mythos des Phänomens "L'Isle sur la Sorgue".
Die Gemeinde Fontaine de Vaucluse schmiegt sich um ihre Schlucht in einem Tal am Fuße eines Felsens in den Monts de Vaucluse. Es ist in der Tat das Tal, das dem Departement Vaucluse seinen Namen gab - Vallis Clausa oder das enge Tal. Das kleine sonnige Dorf eignet sich gut für einen kleinen "Sonntagsspaziergang". Sie können in Ihrem eigenen Tempo in der Kühle der Quelle spazieren gehen, die Überreste und kleinen historischen Denkmäler bewundern, die lokalen Handwerksläden (Glas und Kristall, Schreibwaren, Süßwaren, Schmuck und Töpferwaren), das Ökomuseum von Santon besuchen oder sich auf der Terrasse eines Restaurants oder einer Eisdiele stärken, nachdem Sie sanft zur Quelle der Sorgue hinaufgestiegen sind.
Im Roussillon, dem "roten Delphi", wie Jean Vilar es nannte, ähnelt der "Ockerweg" einer Malerpalette. Um die Behandlung und Verwendung dieser Pigmente zu verstehen, ist ein Besuch des "Conservatoire des Ocres et des Pigments Appliqués", das in einer ehemaligen Ockerfabrik untergebracht ist, ein Muss.
Dieser magische Ort, der als eines der "schönsten Dörfer Frankreichs" eingestuft wurde, ist ein malerisches Labyrinth aus engen Gassen und Plätzen. Ein Spaziergang von der Unterstadt zur Spitze des Castrum - der Burg - und ihrem Panorama ist ein Muss.
Auf einem Felsvorsprung über den Weinbergen gelegen, zelebriert Ménerbes durch seine Wein- und Trüffelproduktion das gesamte Terroir des Luberon. Von Nicolas de Staël bis Peter Mayle, über Picasso und Dora Maar, viele Künstler wurden von der sanften Lebensart des Dorfes verführt.
Entdecken Sie eines der schönsten Juwelen des Luberon. Wenn Sie untypische Orte voller Geschichte mögen, sollten Sie sich die alten unterirdischen Steinbrüche nicht entgehen lassen. Außerdem können Sie den Glockenturm mit seinem schmiedeeisernen Campanile, eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert, einen alten protestantischen Tempel aus dem 19. Jahrhundert und zahlreiche Bories, die für den Südosten typischen Trockensteinhütten, bewundern.
Das Dorf Goult beherrscht die Täler des Calavon und des Limergue. Das Dorf, das mit viel Liebe zu alten Steinen restauriert wurde, bietet schöne Häuser mit Stein- und Ockerfassaden. Enge Gassen, gewölbte Durchgänge, Arkaden und alte Veranden lenken die charmanten Schritte der Besucher zu schönen Plätzen im Schatten hundertjähriger Heckenbäume. Das Schloss und die Überreste der alten Stadtmauer scheinen die Lebenskunst und die sanfte provenzalische Seele zu bewahren, die im Dorf herrschen.
Lourmarin fait partie des plus beaux villages de France. Au pied du Luberon le village est une des seules portes qui permet de traverser le massif, par la Combe de Lourmarin. Lourmarin possède ce charme unique des villages de Luberon où les calades (ruelles pavées) serpentent du beffroi à l’église, rencontrant des fontaines et longeant des façades de pierres rustiques. Ces rues sont régulièrement animées le vendredi matin par un marché paysan et, occasionnellement, par des étals d’artisans
Un superbe village perché au cœur du Luberon. Aux confins du Parc Naturel Régional du Luberon, au cœur des monts de Vaucluse, Gordes est l’emblème du village perché provençal. Mille fois décrit, photographié, admiré, il doit son aura aux illustres artistes qui l’ont autrefois révélée et y ont laissé une empreinte culturelle toujours vivace.
Le Pont du Gard est situé au cœur d’une région au riche patrimoine historique à proximité de Nîmes, Uzès et Avignon. Monument antique le plus visité de France, aqueduc classé par l’Unesco, le Pont du Gard reste l’un des grands chefs-d’œuvre de l’humanité. Merveille de l’Antiquité, prouesse technique, c’est aussi un site magique, redevenu sauvage depuis son réaménagement.
Er ist 48 Meter hoch und besteht aus einer dreifachen Reihe übereinanderliegender Bögen: 6 Bögen auf der unteren Ebene, 11 auf der zweiten und 35 auf der dritten Ebene. Ihre Länge beträgt im oberen Teil 273 Meter (ursprünglich 360 mit 12 zusätzlichen Bögen). Sie wurde bis zum 6. Jahrhundert genutzt, dann wurde sie im Mittelalter zu einer Mautstelle und schließlich vom 17. bis zum 20.
Castillon-du-Gard est idéalement situé entre Avignon, Nîmes et Uzès et se trouve à 6km du Pont du Gard. Perché sur un éperon rocheux, le village médiéval domaine l’extrémité des Gorges du Gardon. Le village du XIIIe siècle avec ses ruelles pavées et ses gargouilles, son ancienne tour de garde ou sa chapelle romane vous invite à la découverte de son passé et de son patrimoine architectural.
Die Camargue, ein ausgedehntes Feuchtgebiet im Rhone-Delta, ist eine außergewöhnliche Region: biologischer Reichtum, Vielfalt der Flora und Fauna, abwechslungsreiche Landschaften, die Größe und Geschichte der provenzalischen Kultur...
Von Sandstränden bis zu Schilfgebieten, von Reisfeldern bis zu Weizenfeldern, von Salzwiesen bis zur Grande Bleue - der Regionale Naturpark Camargue bietet dem Besucher viele Gesichter. Die Camargue ist aus dem Kampf zwischen der Rhône und dem Mittelmeer entstanden und ist aus biologischer Sicht eine der reichsten Regionen Westeuropas. Die Camargue liegt auf der Zugroute der Vögel von Nordeuropa nach Afrika und ist ein wichtiger Zwischenstopp für Zugvögel. Hier befindet sich auch der einzige Nistplatz für rosa Flamingos in Frankreich, dem weltberühmten Wahrzeichen des Landes. Rosa Flamingos, aber auch Stiere, Pferde, kleine Herzöge, Möwen, Seeschwalben, Reiher, Biber, Stelzenläufer... eine Vielzahl von Tier- und Vogelarten leben in diesem außergewöhnlichen Gebiet.
Die Abtei Notre-Dame de Sénanque wurde am 9. Juli 1148 (23. Juni) von Zisterziensermönchen aus Mazan in der Ardèche gegründet. Notre-Dame de Sénanque ist die vierte Zisterzienserabtei, die in der Provence gegründet wurde, nach Le Thoronet, Aiguebelle und Silvacane...
Die Abtei Notre-Dame de Sénanque liegt seit dem 12. Jahrhundert in der Mulde ihres provenzalischen Tals und ist eines der reinsten Beispiele der frühen Zisterzienserarchitektur. Wie vor 900 Jahren beherbergt die Abtei eine Gemeinschaft von Zisterziensermönchen, die nach der Regel des Heiligen Benedikt leben. Sieben Mal am Tag versammelt sich die Gemeinschaft in der Abteikirche zum Gebet. Die Mönche von Sénanque öffnen im Geiste des Miteinanders die Türen ihrer Abtei für Besucher: So kann man bei der Besichtigung die Abteikirche, das ehemalige Dormitorium, den Kreuzgang, den Chauffeursaal und den Kapitelsaal aus dem 12. und 13.
Premier duché de France. Située dans un triangle formé par les villes de Nîmes, Alès et Avignon, la discrète mais ô combien élégante ville d’Uzès a conservé en son sein de nombreux témoignages de son riche passé. Ceinturée par le boulevard Gambetta, la ville médiévale est un dédale de ruelles et de places ombragées bordées d’hôtels particuliers du XVIIè et XVIIIè siècle. Sous les arcades de la Place aux Herbes et dans les rues avoisinantes se tient chaque samedi un marché dont la réputation a depuis longtemps franchi les limites de la région. Vous y trouverez profusion de produits du terroir, dans l’atmosphère chaleureuse et colorée des marchés de Provence